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Allgemeines
C++20: Überblick zur Concurrency PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: StarShaper   
Sonntag, den 01. Dezember 2019 um 08:21 Uhr

WinzipSeit C++11 stellt sich C++ den Anforderungen der Multicore-Architekturen. Der 2011 veröffentlichte Standard definiert, wie sich ein C++ Programm bei mehreren Threads zu verhalten hat. Dabei setzen sich die C++11 Multithreading-Fähigkeiten aus zwei Komponenten zusammen. Das ist zum einen das definierte Speichermodell, das ist zum anderen die standardisierte Threading-Schnittstelle.

Mit C++17 wird es parallele Versionen fast aller Algorithmen der Standard Template Library geben. So kann einem Algorithmus die sogenannten execution policy mitgegeben werden. Die execution policy bestimmt, ob der Algorithmus sequentiell (std::seq), parallel (std::par) oder parallel und vektorisierend (std::par_unseq) ausgeführt wird. So wird die erste und zweite Variante des sort Algorithmus sequentiell, die dritte parallel und die vierte parallel vektorisierend ausgeführt. C++20 bietet ganz neue Multithreading Konzepte in C++ an. Diese zeichnen sich im wesentlichen dadurch aus, dass sie Multithreading einfacher und damit weniger fehleranfällig machen.

Die atomaren Smart Pointer std::shared_ptr und std::weak_ptr besitzen ein konzeptionelles Problem in Multithreading Programmen. Sie teilen ihren veränderlichen Zustand. Damit sind sie natürlich implizit der Gefahr von kritischen Wettläufen und damit von undefiniertem Programmverhalten ausgesetzt. Zwar sichern std::shared_ptr und std::weak_ptr zu, dass das Inkrementieren und Dekrementieren der Referenzzähler eine atomare Operation ist und dass der Destruktor der Ressource genau nur einmal aufgerufen wird, aber sie sichern nicht zu, dass die Zugriffe auf ihre Ressourcen atomar sind. Damit räumen die neuen atomaren Smart Pointer auf. Mit Tasks in der Form von Promisen und Futuren führte C++11 ein neues Multithreading Konzept in C++ ein. Trotz ihres großen Mehrwertes besitzen sie eine große Unzulänglichkeit. Futures in C++11 können nicht komponiert werden.

 
Firefox 3.0 erschienen PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, den 19. Juni 2008 um 17:00 Uhr

FirefoxEr ist final. Seit vorgestern Abend läuft der Download des neuen Mozilla-Browsers und der Versuch des Weltrekords. Aktuell hat die Download-Rate bereits die 10-Millionen-Hürde genommen. Da der neue Browser einen Quantensprung in Sachen Entwicklung darstellt und zahlreiche neue Features mit sich bringt, wollen wir Ihnen auch auf CodePlanet in diesem Beitrag zeigen, was alles an Neuerungen auf Sie zukommt.

"Firefox 3 enthält über 15.000 Verbesserungen im Vergleich zu Firefox 2", so Mike Schroepfer, Chefentwickler bei Mozilla. Die Entwicklung begann vor knapp drei Jahren und hunderte Entwickler weltweit waren beteiligt. Hinzu kommen einige zehn Tausend von so genannten Nightly-Build-Testern.

Im Vergleich zu Firefox 2 erwarten Anwender bei Firefox 3 nicht nur viele neue Funktionen, sondern vor allem unter der Haube hat sich vieles getan. Unzählige Bugs wurden in den vergangenen Monaten behoben und die Gecko-Engine in der Version 1.9 fertiggestellt.

Auf die Performance des neuen Browsers ist man besonders stolz: "Firefox 3 ist mindestens zwei- bis dreimal schneller als der Vorgänger", so Schroepfer. Insbesondere bei webbasierten Javascript-Anwendungen, wie beispielsweise Google Mail, soll sich das bemerkbar machen. In Firefox 3.0 ist die Javascript-Engine in der Version 1.8 integriert, die zusätzlich über einige Erweiterungen von Javascript2 enthält, wie etwa "Expression Closures", "Generator Expressions" und "Array Reduce".

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Neues Forum eröffnet PDF Drucken E-Mail
Sonntag, den 16. März 2008 um 16:36 Uhr

CodePlanet ForumIm Laufe der letzten Monate konnten wir vermehrt feststellen das einige Nutzer uns wegen einem Zugang zum internen Forum kontaktierten. Da wir bisher keine Notwendigkeit darin sahen ein öffentliches Forum zu betreiben, war der Zugang zum Forum für außenstehende versperrt.

Um den Anfragen Tribut zu zollen, haben wir uns nun dazu durchgerungen das alte öffentliche Forum zu reaktivieren und in einer neuen Version online zugänglich zu machen.

Mit dem Forum hoffen wir den Nutzern einen erweiterten Spielraum zur Verfügung zu stellen, um beispielsweise Fragen zu den Artikeln auf CodePlanet bequemer abzuwickeln. Das Forum dient darüberhinaus als ein Mittel zum Feedback und als Anlaufstelle für allgemeine Fragen zum Thema Programmierung und Softwareentwicklung.

Im Zuge dieser Neuorientierung, wurden die registrierten Nutzer in das neue System transferiert, so dass eine Registrierung und Anmeldung auf der Hauptseite in Zukunft nur noch den Autoren vorbehalten sein wird. Der Download von Artikelanhängen und den meisten anderen Dateien wird sukzessive zum Board hin verlagert. Alle registrierten Nutzer können die Pakete dort direkt herunterladen. Aufgrund der unterschiedlichen Systeme, ist in der Regel eine erneute Passwortzuweisung erforderlich. Das System hat aus diesem Grunde an die meisten Nutzer eine automatische Kennworterneuerung versendet. Falls der Login scheitert, verwenden Sie einfach die Passwort vergessen Funktion um ein neues Passwort im System zu vergeben.

Das neue Forensystem ermöglicht es Nutzern eigene Dateien zur Verfügung zu stellen und verfügt über ein fortschrittliches Benutzersystem mit detaillierten Benutzerprofilen bis hin zu benutzergeführten Photoalben die auf dem Social Network Prinzip beruhen.

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Stoppt die Vorratsdatenspeicherung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: StarShaper   
Dienstag, den 30. Oktober 2007 um 21:51 Uhr

180px-GrundgesetzNach Plänen von CDU, CSU und SPD soll ab 2008 nachvollziehbar werden, wer mit wem in den letzten sechs Monaten per Telefon, Handy oder E-Mail in Verbindung gestanden oder das Internet genutzt hat. Bei Handy-Telefonaten und SMS soll auch der jeweilige Standort des Benutzers festgehalten werden. Anonymisierungsdienste sollen verboten werden.

Mit Hilfe der über die gesamte Bevölkerung gespeicherten Daten können Bewegungsprofile erstellt, geschäftliche Kontakte rekonstruiert und Freundschaftsbeziehungen identifiziert werden.

Auch Rückschlüsse auf den Inhalt der Kommunikation, auf persönliche Interessen und die Lebenssituation der Kommunizierenden werden möglich. Zugriff auf die Daten sollen Polizei, Staatsanwaltschaft, Nachrichtendienste und ausländische Staaten erhalten, die sich davon eine verbesserte Strafverfolgung versprechen.

Derzeit dürfen Telekommunikationsanbieter nur die zur Abrechnung erforderlichen Verbindungsdaten speichern. Dazu gehören Standortdaten und Email-Verbindungsdaten nicht. Der Kunde kann verlangen, dass Abrechnungsdaten mit Rechnungsversand gelöscht werden.

Durch die Benutzung von Pauschaltarifen kann eine Speicherung zudem bisher gänzlich vermieden werden, was etwa für Journalisten und Beratungsstellen wichtig sein kann.

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