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Entwickler
Microsoft und Novell werben für Windows/Linux Interoperabilitäts-Laboratorium PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, den 20. September 2007 um 13:00 Uhr

ms-novellMicrosoft Corp. und Novell Inc. haben vor kurzem die Öffnung ihres neuen Interoperabilitäts-Laboratoriums in Cambridge, Mass. bekannt gegeben. 10 Monate nachdem die beiden Unternehmen verkündeten, man werde in Zukunft zusammenarbeiten um Windows und Novell's SUSE Enterprise Linux parallel betreiben zu können.

Das Laboratorium wird eine Entwicklungseinrichtung beherbergen, wo Ingenieure aus beiden Unternehmen zusammen mit Kunden und der Open-Source Gemeinde daran arbeiten werden, die Interoperabilität zu verbessern.

Unter der Vereinbarung über betriebliche Zusammenarbeit, die sie im letzten November zusammen beschlossen, wird Microsoft SUSE Linux auf Windows-Systemen unterstützen und auf diese Weise es Nutzern ermöglichen zwischen beiden Betriebssystemen leichter hin und her zu wechseln. Der gemeinsame Deal sieht vor das Microsoft Novell beim Verkauf unterstützen wird und mithelfen wird Technologien in Zusammenarbeit mit Novell zu entwickeln.

Zwei der ersten Projekte des Laboratoriums werden das Ziel haben die Virtualisierung und die Systemverwaltung zu verbessern, wenn beide Systeme gleichzeitig verwendet werden.

Tom Hanrahan, Microsoft's Direktor für Linux-Interoperabilität, sagte das Ingenieure daran arbeiten werden die existierenden Technologien zur Virtualisierung zu verbessern, welche die virtualisierte Umgebung oft nicht mit der unterliegenden Hardware des beheimateten Betriebssystems kommunizieren lassen. Die Ingenieure arbeiten an Lösungen, die es erlauben das Windows, Linux-Treiber als native Windows-Treiber ansieht und vice versa. Das würde zu einer verbesserten Performance bei Anwendungen führen.

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AMD gibt einen Ausblick auf schnellere x86 Instruktionen für Multimedia PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 14. September 2007 um 22:24 Uhr

Advanced Micro Devices Inc. möchte Entwickler schon jetzt dazu bewegen darüber nachzudenken wie sie ihre Anwendungen mit den neuen Instruktionen, die in den AMD-Przessoren ab 2009 auftauchen werden, beschleunigen können. Die von AMD geplanten Erweiterungen könnten die Art und Weise, wie Entwickler ihre iterativen Berechnungen bei Schatteneffekten, Bildsynthesen oder räumlichen Audioeffekten programmieren, erheblich verändern.

Zukünftige x86 Prozessoren basierend auf AMD's 64-Bit Bulldozer Kern werden den erweiterten Instruktionssatz, welcher im Unternehmen SSE5 genannt wird, unterstützen. AMD veröffentlichte eine Erklärung über die Spezifikationen zum SSE5 am Donnerstag vor einer Woche.

Jede der neuen Instruktionen wird mehrere Daten in einem Schritt verarbeiten, ein Feature genannt Single Instruction, Multiple Data (SIMD). Intel Corp. fügte die ersten Streaming SIMD Extensions (SSE) Instruktionen zum x86 Befehlssatz im Jahre 1999 hinzu. Seitdem wurden im Laufe der Jahre mehrere Versionen dieser Technologie von Intel veröffentlicht. Das Unternehmen stellte die aktuelle Programmierreferenz für SSE4 im April diesen Jahres zur Verfügung.

AMD folgte typischerweise Intel's Pionierarbeit mit der Integrierung der Unterstützung für diese Erweiterungen in seinen Prozessoren. Mit SSE5 hofft AMD den Entwicklern und Softwarekunden einen zusätzlichen Grund zu geben sich für seine Prozessoren statt denen von Intel zu entscheiden.

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"Shade Your World" Shader Contest - Shader schreiben und GeForce 8800 GTX gewinnen! PDF Drucken E-Mail
Sonntag, den 09. September 2007 um 15:34 Uhr

Der Contest wird bis zum 16. September 20:59 Uhr MEZ verlängert. GameDev.net feiert zusammen mit NVIDIA und SoftImage die Veröffentlichung des NVIDIA FX Composer 2, der neuen Entwicklungsumgebung zur Erstellung von Shadern, indem man dich dazu einlädt einen eigenen Shader (Schattierer) zu erstellen!

Die Herausforderung ist einfach: Benutze den NVIDIA FX Composer 2 um einen genialen Shader zu erstellen. Zeige uns funkelnde Szenen, schockierende Oberflächen, Materialen die nicht von dieser Welt sind oder möglicherweise so nah an der Realität das man den Unterschied nicht erkennen kann. Und wenn du schon dabei bist, versuche es so zu gestalten das es möglichst künstlerisch aussieht...

Wir suchen Kandidaten für zwei Kategorien: "Single Material" und "Full Scene". Single Material sind Shader die die Darstellung von Oberflächen auf einem Objekt innerhalb einer Szene definieren, während es sich bei Full Scene um Shader handelt die die Darstellung von allem berühren (zum Beispiel nachverarbeitende Effekte).

Die Top-3 Kandidaten in jeder Kategorie erhalten von NVidia einige schöne Preise. Der Erstplatzierte in jeder Kategorie räumt eine GeForce 8800 GTX Grafikkarte ab. Die Zweitplatzierten erhalten eine Kopie des 3D Grafikpaketes Softimage XSI Foundation (momentan das einzige Paket auf dem Markt das beides, HLSL und CgFX, sogar Direct3D 10 Shader in deren Sandbox Tool unterstützt). Alle Drittplatzierten bekommen eine Kopie des neuen Graphics-Voodoo Buches GPU Gems III. Die Topplatzierten haben ebenfalls gute Chancen es in die NVIDIA's Shader Bibliothek zu schaffen. Um es allen Kandidaten einfacher zu machen stellt NVidia einige Beispiele zur Verfügung auf denen ihr eure Shader aufbauen könnt, wenn ihr wollt.

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Microsoft erweitert Framework um die Entwicklung zu vereinfachen PDF Drucken E-Mail
Samstag, den 08. September 2007 um 16:17 Uhr

Mit dem Ziel den Entwicklern dabei zu helfen Geschäftsanwendungen zu entwickeln, hat Microsoft diese Woche eine zweite Beta-Version des ADO.Net Entity Framework veröffentlicht und eine Vorschau auf Werkzeuge gegeben, wie man mit dem Framework arbeitet. Das Ziel des ADO.Net Entity Framework ist die Eliminierung der Kluft zwischen Datenbankmodellen und Sprachen, um Entwickler davor zu bewahren sich mit beidem beschäftigen zu müssen.

Damit erweitert Microsoft den Datenzugriff um eine zusätzliche Abstraktionsschicht. Kernelement des ADO.NET Entity Framework sind das EDM und die Sprache Entity SQL (eSQL) sowie die Integration von eSQL in die .NET-Programmiersprachen (Language Integrated Query). Das EDM ist eine XML-Sprache zur Beschreibung von Datenstrukturen aller Art (relationale Daten, XML-Daten, .NET-Objekte). EDM unterstützt komplexe Datentypen, Vererbung und Beziehungen.

EDM-Beschreibungen können auf andere EDM-Beschreibungen abgebildet werden (EDM Mapping). Ein Beispiel für ein EDM Mapping ist die Abbildung einer .NET-Klassenhierarchie auf eine relationale Datenbank. Für das objekt-relationale Mapping kann man .NET-Klassendefinitionen aus EDM-Beschreibungen generieren lassen. Die generierten .NET-Klassen erben von der Basisklasse Entity. Ein Entwickler kann die Klassen jedoch um eigene Attribute und Methoden anreichern ohne erneut zu erben, da die generierten Klassen die in .NET 2.0 eingeführte Möglichkeit der partiellen Klassen nutzen.

Zur Abfrage von Informationen aus Datenquellen, die durch EDM beschrieben werden, verwendet Microsoft eine neue Erweiterung von SQL (Entity SQL). Die Redmonder kürzen dies mit eSQL ab, obwohl eSQL eigentlich schon als Abkürzung für Embedded SQL verwendet wird.

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