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Entwickler
SpringSource's Update für .NET implementiert Java Schlüsseltechnologien PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 11. Januar 2008 um 20:38 Uhr

Spring .NETMit dem neuen Release des Open-Source Application Frameworks Spring.Net können Entwickler nun auch .NET Anwendungen mit Konzepten bauen, die bisher nur unter Java zur Verfügung standen.

"Spring soll es einfach machen zwischen Implementierungen hin- und herzuspringen", sagte der Spring.Net Projektleiter Mark Pollack in einem Interview. "Wir sind nicht an bestimmte Sprachen gebunden, aber an Programmierideen. Spring bringt Ideen, die in Java entwickelt wurden nun nach .NET."

SpringSource, einst bekannt unter dem Namen Interface21, veröffentlichte zuvor das Spring Framework Programmiermodell für Java.

Die zwei wesentlichen neuen Merkmale des Spring Framework für .NET sind Dependency Injection und ein aspektorientiertes Programmier-Framework, dass das objektorientierte (OOP) Modell, welches in .NET verwendet wird ergänzt.

Dependency Injection ist ein Entwurfsmuster und dient in einem objektorientierten System dazu, die Abhängigkeiten zwischen Komponenten oder Objekten zu minimieren. In der traditionellen OOP, wo ein Objekt A nach einem Objekt B fragt, ist die Relation und Abhängigkeit zwischen diesen beiden Objekten fest kodiert. Falls das Objekt B entfernt wird, muss der gesamte Code modifiziert werden.

Dependency Injection, auf der anderen Seite, hängt nicht davon ab ob Objekt A nach Objekt B fragt.

"Normalerweise sind die Dinge fest programmiert, was Tests erschwert, während dieser Ansatz, bei dem einem Objekt nur das gegeben wird was es braucht, statt das nach was es fragt, die Austauschbarkeit erhöht", sagte Pollack.

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Sun gibt eigene Entwicklerwerkzeuge zu Gunsten von NetBeans auf PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 21. Dezember 2007 um 22:18 Uhr

NetBeansSun Microsystems Inc. plant die Entwicklung der eigenen Produkte mit dem Namen Sun Java Studio Enterprise und Sun Java Studio Creator einzustellen und rät den Nutzern auf die NetBeans IDE umzusteigen. Das ließ das Unternehmen an diesem Dienstag offiziell verlautbaren.

Migrationsprogramme wurden freigegeben um den Nutzer den Umstieg auf NetBeans zu erleichtern. Auf der Seite mit Migrationstipps von NetBeans für Java Studio Creator und Java Studio Enterprise 8.1 listet Sun einige Gründe für den Wechsel auf. Darunter das fortschrittliche Enterprise JavaBeans und den Webdienst Support in NetBeans, sowie die größere Backup-Funktionalität für Anwendungen, als auch die Eigenschaft alle Entwicklertools in eine einzige IDE packen zu können, sagte Sun.

Das Unternehmen wird seine eigenen Tools für eine bestimmte Zeit weiter unterstützen, um seinen Pflichten in bereits abgeschlossenen Verträgen nachzukommen, sagte Greg Sporar, NetBeans Befürworter bei Sun.

"Es handelt sich nicht um eine Sache bei der man einfach das Licht an einem bestimmten Tage abschalte," sagte Sporar. Die Einstellung der eigenen Entwicklerwerkzeuge wird durchgeführt, weil die Nutzer nach einem Werkzeug und Framework verlangen das verschiedene Funktionalitäten in sich vereint. NetBeans erfüllt diesen Zweck, setzte er weiter nach.

"NetBeans ist die entscheidende Komponente. Es ist die Grundlage für alle Entwicklerwerkzeuge von Sun," sagte Sporar.

Sun Java Studio Enterprise ist für Enterprise Anwendungsentwicklungen, während der Sun Java Studio Creator eine visuelle Umgebung für den Bau von Webanwendungen bereitstellt. Beim Start im Jahre 2004 wurde der Sun Java Studio Creator als Tool angepriesen um die Entwicklung mit Java noch weiter zu vereinfachen. Heute bekommen Entwickler diese Möglichkeiten auch unter NetBeans, sagte Sporar.

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Intel aktualisiert die Compiler für Leopard PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 07. Dezember 2007 um 19:54 Uhr

intelIntel kündigte vor ein paar Tagen ein Update seiner Compiler für Apple's Mac OS X 10.5, auch bekannt als "Leopard" an. Apple veröffentlichte sein neues Betriebssystem im letzten Monat, nachdem es zu einigen Verzögerungen bei der Auslieferung kam.

Intel stellt seit Januar 2006 Compiler für den Mac zur Verfügung, umgehend nachdem Apple seine Produktlinie von Motorola PowerPC Prozessoren auf die Intel x86 Linie umgestellt hatte. Die 10.1 Version der Intel Produkte beinhalten einen C++ Compiler, Fortran Compiler, Intel Threading Building Blocks, Intel Math Kernel Libraries und Intel Performance Primitives.

Alles wurde für Leopard und die Xcode 3.0 Entwicklungsumgebung optimiert. Xcode erlaubt es Entwicklern Binaries aus einer einheitlichen Codebasis für multiple Plattformen, inklusive des alten PowerPC-basierten Mac zu erzeugen.

Das neue Release aktiviert die 64-Bit Technologie und die Multi-Core Unterstützung aller Compiler und aller Bibliotheken. Einige Bibliotheken profitieren nicht vollständig von der 64-Bit Architektur oder von mehreren Prozessorkernen, meint James Reinders, Direktor für die Vermarktung von Intel Entwicklersoftware.

"Apple Entwickler setzten intensiv auf Multi-Core, weil Macs schon immer Multi-Core waren.", sagte er auf InternetNews.com.

Intel fügte darüberhinaus Funktionalitäten für sogenannte Out-of-Core Lösungen hinzu, ein ausgefallener Begriff für eine Bibliothek die Probleme behandeln kann, die wegen ihrer Größe nicht in den Systemspeicher passen. Das Unternehmen fand heraus das viele wissenschaftlich tätige Nutzer auf ihren Computern, sogar auf MacBook Pro Laptops, aufwendige Berechnungen durchführen, das System oftmals aber nicht ausreichend Speicher besitzt.

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Microsoft spendiert der nächsten Silverlight Version ein großes Upgrade PDF Drucken E-Mail
Samstag, den 01. Dezember 2007 um 01:00 Uhr

silverlightMicrosoft Corp. stellt seine Silverlight Webpräsentationstechnologie auf eine neue Ebene. Das lässt zumindest die nächste Versionierung der Software vermuten.

Anstatt, wie ursprünglich geplant, die zukünftige Veröffentlichung des plattformübergreifenden Browser-Plugins Version 1.1 zu nennen, wird Microsoft der Version die Nummer 2.0 geben. Das geht aus einem gestrigen Blogeintrag von Scott Guthrie, einem Manager im Entwicklerteam des Unternehmens, hervor.

Microsoft hat bereits eine Alpha-Version von Silverlight 1.1 veröffentlicht. "Nachdem wir einen kritischen Blick auf alle neuen Features in der neuen Version geworfen haben, haben wir realisiert das eine Anhebung der Version um eine Nachkommastelle die wahre Natur der Veränderungen nicht wirklich wiederspiegelt.", schreibt Guthrie auf seinem Blog. Weiterhin heißt es in dem Blogeintrag, Microsoft plane eine Beta-Version von Silverlight 2.0 im ersten Quartal des nächsten Jahres zu veröffentlichen.

Die Beta-Version wird eine sogenannte go-live Lizenz beinhalten, mit der Programmierer in die Lage versetzt werden umgehend Anwendungen auf der Basis von Silverlight 2.0 zu entwickeln und zu verteilen.

Seit dem Start von Silverlight im letzten Frühling, hat Microsoft seine Marketingstrategie größtenteils auf den potentiellen Gebrauch der Software für Streaming Angebote auf Verbraucherwebseiten ausgerichtet.

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