communityWir suchen ständig neue Tutorials und Artikel! Habt ihr selbst schonmal einen Artikel verfasst und seid bereit dieses Wissen mit der Community zu teilen? Oder würdet ihr gerne einmal über ein Thema schreiben das euch besonders auf dem Herzen liegt? Dann habt ihr nun die Gelegenheit eure Arbeit zu veröffentlichen und den Ruhm dafür zu ernten. Schreibt uns einfach eine Nachricht mit dem Betreff „Community Articles“ und helft mit das Angebot an guten Artikeln zu vergrößern. Als Autor werdet ihr für den internen Bereich freigeschaltet und könnt dort eurer literarischen Ader freien Lauf lassen.
News
Neues Forum eröffnet PDF Drucken E-Mail
Sonntag, den 16. März 2008 um 16:36 Uhr

CodePlanet ForumIm Laufe der letzten Monate konnten wir vermehrt feststellen das einige Nutzer uns wegen einem Zugang zum internen Forum kontaktierten. Da wir bisher keine Notwendigkeit darin sahen ein öffentliches Forum zu betreiben, war der Zugang zum Forum für außenstehende versperrt.

Um den Anfragen Tribut zu zollen, haben wir uns nun dazu durchgerungen das alte öffentliche Forum zu reaktivieren und in einer neuen Version online zugänglich zu machen.

Mit dem Forum hoffen wir den Nutzern einen erweiterten Spielraum zur Verfügung zu stellen, um beispielsweise Fragen zu den Artikeln auf CodePlanet bequemer abzuwickeln. Das Forum dient darüberhinaus als ein Mittel zum Feedback und als Anlaufstelle für allgemeine Fragen zum Thema Programmierung und Softwareentwicklung.

Im Zuge dieser Neuorientierung, wurden die registrierten Nutzer in das neue System transferiert, so dass eine Registrierung und Anmeldung auf der Hauptseite in Zukunft nur noch den Autoren vorbehalten sein wird. Der Download von Artikelanhängen und den meisten anderen Dateien wird sukzessive zum Board hin verlagert. Alle registrierten Nutzer können die Pakete dort direkt herunterladen. Aufgrund der unterschiedlichen Systeme, ist in der Regel eine erneute Passwortzuweisung erforderlich. Das System hat aus diesem Grunde an die meisten Nutzer eine automatische Kennworterneuerung versendet. Falls der Login scheitert, verwenden Sie einfach die Passwort vergessen Funktion um ein neues Passwort im System zu vergeben.

Das neue Forensystem ermöglicht es Nutzern eigene Dateien zur Verfügung zu stellen und verfügt über ein fortschrittliches Benutzersystem mit detaillierten Benutzerprofilen bis hin zu benutzergeführten Photoalben die auf dem Social Network Prinzip beruhen.

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Microsoft bietet seine Entwicklungs- und Designwerkzeuge Studenten zum Nulltarif PDF Drucken E-Mail
Mittwoch, den 20. Februar 2008 um 06:48 Uhr

DreamSparkMicrosoft Corp. hat am Montag sein neues Programm veröffentlicht, welches vorsieht fast 1 Milliarde Schülern und Studenten weltweit freien Zugang zu den Entwicklungs- und Designwerkzeugen des Konzerns zu gewähren.

Die DreamSpark genannte Initiative ist bereits jetzt für 35 Millionen Studenten in den USA, China, Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Spanien, Schweden, Schweiz und England angelaufen, sagte Microsoft. Das Unternehmen plant in den kommenden Monaten das Angebot auf Schulen in der ganzen Welt auszuweiten. Wenn das Programm erst vollständig etabliert wurde, wird es schätzungsweise 1 Milliarde potentielle Schüler und Studenten ansprechen, führte Microsoft weiter aus.

"Ich habe schon immer daran geglaubt, dass man junge Menschen so früh wie möglich erreichen sollte," sagte der Microsoft Aufsichtsratsvorsitzende Bill Gates in einem Video-Interview (siehe Artikelende) auf Channel 8, einer Seite von Microsoft, die sich an Studenten richtet. "Das sind die Werkzeuge auf die die Menschen ihre Karriere aufbauen können oder mit denen sie einfach zum Spaß Software für sich selbst bauen können. Die Grundlagen zum Verständnis, wie eine gute Architektur arbeitet, die Datenstrukturen ... diese sind dieselben geblieben in den letzten 30 Jahren. Wesentlich sind die Fähigkeiten zum Design, zu wissen wie guter Code auszusehen hat -- das wird mindestens noch für die nächsten drei Jahrzehnte von Bedeutung sein."

DreamSpark ist verfügbar für Studenten, die IT, Design, Mathematik oder Ingenieurswissenschaften studieren.

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KDE 4: ein neuer Anbruch für den Linux Desktop? PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, den 17. Januar 2008 um 20:29 Uhr

KDE 4Ein neues visuelles Interface, inklusive neuen Themes, Sounds und Effekten, sowie einem neuen Dateimanager, einer höheren Geschwindigkeit und diversen Verbesserungen im Multimedia, das neue KDE 4 ist ein wichtiger Meilenstein für den Linux Desktop.

Während viele Features aus KDE 4 für den Endanwender sichtbar sein werden, wurde ein großer Teil der Arbeit unsichtbar im Hintergrund geleistet. So werden Entwickler von neuen Frameworks, inklusive Phonon für Multimedia, Plasma für die Desktop- und Panel-Schnittstelle und Strigi für die Suche profitieren.

Die Summe an totalen Verbesserungen in KDE 4 ist so groß und überwältigend, das es helfen könnte die eigene Position gegenüber dem Erzrivalen unter den Linux Desktops GNOME und sogar Microsoft Windows erheblich zu stärken.

"KDE hat in meinen Augen etwas sehr gutes vollbracht, man hat ein Fundament geschaffen, das sehr stark und sehr flexibel ist," sagte Lars Knoll, Vize-Präsident für die Entwicklung bei Trolltech. "Sie haben versucht KDE 4 von Grund auf neu zu bauen und ich bin überzeugt davon, das wir die positiven Effekte dieses Vorgehens in einem oder zwei Jahren sehen werden."

Eines der wesentlichen Elemente von KDE ist Trolltechs plattformübergreifendes Framework Qt, das ebenfalls in der Version 4 vor einigen Monaten erschienen ist. In KDE 4 hat man das zum Anlass genommen von Qt 3.x auf das neue Qt 4.x umzusteigen. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Versionen sind sehr umfangreich.

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SpringSource's Update für .NET implementiert Java Schlüsseltechnologien PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 11. Januar 2008 um 20:38 Uhr

Spring .NETMit dem neuen Release des Open-Source Application Frameworks Spring.Net können Entwickler nun auch .NET Anwendungen mit Konzepten bauen, die bisher nur unter Java zur Verfügung standen.

"Spring soll es einfach machen zwischen Implementierungen hin- und herzuspringen", sagte der Spring.Net Projektleiter Mark Pollack in einem Interview. "Wir sind nicht an bestimmte Sprachen gebunden, aber an Programmierideen. Spring bringt Ideen, die in Java entwickelt wurden nun nach .NET."

SpringSource, einst bekannt unter dem Namen Interface21, veröffentlichte zuvor das Spring Framework Programmiermodell für Java.

Die zwei wesentlichen neuen Merkmale des Spring Framework für .NET sind Dependency Injection und ein aspektorientiertes Programmier-Framework, dass das objektorientierte (OOP) Modell, welches in .NET verwendet wird ergänzt.

Dependency Injection ist ein Entwurfsmuster und dient in einem objektorientierten System dazu, die Abhängigkeiten zwischen Komponenten oder Objekten zu minimieren. In der traditionellen OOP, wo ein Objekt A nach einem Objekt B fragt, ist die Relation und Abhängigkeit zwischen diesen beiden Objekten fest kodiert. Falls das Objekt B entfernt wird, muss der gesamte Code modifiziert werden.

Dependency Injection, auf der anderen Seite, hängt nicht davon ab ob Objekt A nach Objekt B fragt.

"Normalerweise sind die Dinge fest programmiert, was Tests erschwert, während dieser Ansatz, bei dem einem Objekt nur das gegeben wird was es braucht, statt das nach was es fragt, die Austauschbarkeit erhöht", sagte Pollack.

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Sun gibt eigene Entwicklerwerkzeuge zu Gunsten von NetBeans auf PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 21. Dezember 2007 um 22:18 Uhr

NetBeansSun Microsystems Inc. plant die Entwicklung der eigenen Produkte mit dem Namen Sun Java Studio Enterprise und Sun Java Studio Creator einzustellen und rät den Nutzern auf die NetBeans IDE umzusteigen. Das ließ das Unternehmen an diesem Dienstag offiziell verlautbaren.

Migrationsprogramme wurden freigegeben um den Nutzer den Umstieg auf NetBeans zu erleichtern. Auf der Seite mit Migrationstipps von NetBeans für Java Studio Creator und Java Studio Enterprise 8.1 listet Sun einige Gründe für den Wechsel auf. Darunter das fortschrittliche Enterprise JavaBeans und den Webdienst Support in NetBeans, sowie die größere Backup-Funktionalität für Anwendungen, als auch die Eigenschaft alle Entwicklertools in eine einzige IDE packen zu können, sagte Sun.

Das Unternehmen wird seine eigenen Tools für eine bestimmte Zeit weiter unterstützen, um seinen Pflichten in bereits abgeschlossenen Verträgen nachzukommen, sagte Greg Sporar, NetBeans Befürworter bei Sun.

"Es handelt sich nicht um eine Sache bei der man einfach das Licht an einem bestimmten Tage abschalte," sagte Sporar. Die Einstellung der eigenen Entwicklerwerkzeuge wird durchgeführt, weil die Nutzer nach einem Werkzeug und Framework verlangen das verschiedene Funktionalitäten in sich vereint. NetBeans erfüllt diesen Zweck, setzte er weiter nach.

"NetBeans ist die entscheidende Komponente. Es ist die Grundlage für alle Entwicklerwerkzeuge von Sun," sagte Sporar.

Sun Java Studio Enterprise ist für Enterprise Anwendungsentwicklungen, während der Sun Java Studio Creator eine visuelle Umgebung für den Bau von Webanwendungen bereitstellt. Beim Start im Jahre 2004 wurde der Sun Java Studio Creator als Tool angepriesen um die Entwicklung mit Java noch weiter zu vereinfachen. Heute bekommen Entwickler diese Möglichkeiten auch unter NetBeans, sagte Sporar.

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Intel aktualisiert die Compiler für Leopard PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 07. Dezember 2007 um 19:54 Uhr

intelIntel kündigte vor ein paar Tagen ein Update seiner Compiler für Apple's Mac OS X 10.5, auch bekannt als "Leopard" an. Apple veröffentlichte sein neues Betriebssystem im letzten Monat, nachdem es zu einigen Verzögerungen bei der Auslieferung kam.

Intel stellt seit Januar 2006 Compiler für den Mac zur Verfügung, umgehend nachdem Apple seine Produktlinie von Motorola PowerPC Prozessoren auf die Intel x86 Linie umgestellt hatte. Die 10.1 Version der Intel Produkte beinhalten einen C++ Compiler, Fortran Compiler, Intel Threading Building Blocks, Intel Math Kernel Libraries und Intel Performance Primitives.

Alles wurde für Leopard und die Xcode 3.0 Entwicklungsumgebung optimiert. Xcode erlaubt es Entwicklern Binaries aus einer einheitlichen Codebasis für multiple Plattformen, inklusive des alten PowerPC-basierten Mac zu erzeugen.

Das neue Release aktiviert die 64-Bit Technologie und die Multi-Core Unterstützung aller Compiler und aller Bibliotheken. Einige Bibliotheken profitieren nicht vollständig von der 64-Bit Architektur oder von mehreren Prozessorkernen, meint James Reinders, Direktor für die Vermarktung von Intel Entwicklersoftware.

"Apple Entwickler setzten intensiv auf Multi-Core, weil Macs schon immer Multi-Core waren.", sagte er auf InternetNews.com.

Intel fügte darüberhinaus Funktionalitäten für sogenannte Out-of-Core Lösungen hinzu, ein ausgefallener Begriff für eine Bibliothek die Probleme behandeln kann, die wegen ihrer Größe nicht in den Systemspeicher passen. Das Unternehmen fand heraus das viele wissenschaftlich tätige Nutzer auf ihren Computern, sogar auf MacBook Pro Laptops, aufwendige Berechnungen durchführen, das System oftmals aber nicht ausreichend Speicher besitzt.

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Microsoft spendiert der nächsten Silverlight Version ein großes Upgrade PDF Drucken E-Mail
Samstag, den 01. Dezember 2007 um 01:00 Uhr

silverlightMicrosoft Corp. stellt seine Silverlight Webpräsentationstechnologie auf eine neue Ebene. Das lässt zumindest die nächste Versionierung der Software vermuten.

Anstatt, wie ursprünglich geplant, die zukünftige Veröffentlichung des plattformübergreifenden Browser-Plugins Version 1.1 zu nennen, wird Microsoft der Version die Nummer 2.0 geben. Das geht aus einem gestrigen Blogeintrag von Scott Guthrie, einem Manager im Entwicklerteam des Unternehmens, hervor.

Microsoft hat bereits eine Alpha-Version von Silverlight 1.1 veröffentlicht. "Nachdem wir einen kritischen Blick auf alle neuen Features in der neuen Version geworfen haben, haben wir realisiert das eine Anhebung der Version um eine Nachkommastelle die wahre Natur der Veränderungen nicht wirklich wiederspiegelt.", schreibt Guthrie auf seinem Blog. Weiterhin heißt es in dem Blogeintrag, Microsoft plane eine Beta-Version von Silverlight 2.0 im ersten Quartal des nächsten Jahres zu veröffentlichen.

Die Beta-Version wird eine sogenannte go-live Lizenz beinhalten, mit der Programmierer in die Lage versetzt werden umgehend Anwendungen auf der Basis von Silverlight 2.0 zu entwickeln und zu verteilen.

Seit dem Start von Silverlight im letzten Frühling, hat Microsoft seine Marketingstrategie größtenteils auf den potentiellen Gebrauch der Software für Streaming Angebote auf Verbraucherwebseiten ausgerichtet.

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SANS entwirft Liste mit den wichtigsten Sicherheitsregeln für Java-Programmierer PDF Drucken E-Mail
Samstag, den 17. November 2007 um 17:31 Uhr

sans-instituteViele Analysten sind der Ansicht das Sicherheitslücken in Webapplikationen zu den größten Sicherheitsbedrohungen gehören, denen Unternehmen heutzutage ausgesetzt sind. Mittlerweile wurden viele Anstrengungen unternommen um die Risiken zu verstehen, die von schadhaften Eingaben mit SQL-Injektionen, Cross-Site-Scripting (XSS) und anderen Gefährdungen für Java Webapplikationen ausgehen.

Signifikant weniger Aufmerksamkeit scheint allerdings die Frage zu erhalten, was Anwendungsentwickler wissen müssen um die Wahrscheinlichkeit einer auftretenden Sicherheitslücke beim Schreiben ihrer Software zu reduzieren.

Eine Gruppe von Sicherheitsmanagern, von einem Dutzend Organisationen, inklusive Booz Allen Hamilton, Deloitte & Touche, Boeing und Ounce Labs, hoffen diesem Defizit entgegenwirken zu können. Sie sind im Begriff ein Dokument zu veröffentlichen das als Richtschnur für die Entwicklung von sicheren Webapplikationen dienen soll. Das Dokument ist als eine Liste mit grundlegenden Tipps und Hinweisen für Programmierer zu verstehen.

Die Gruppe wurde zusammengestellt von dem Bethesda, Md.-based SANS Institut. SANS ist eines der renommiertesten Institute auf diesem Gebiet und die mit Abstand größte Quelle für Sicherheitstraining, Zertifizierung und Forschung weltweit. Das Ziel war es ein Dokument zu verfassen, dass es Java Entwicklern ermöglicht zu verstehen wo die gängigen Sicherheitsprobleme in Bezug auf Webapplikationen liegen, sagte Alan Paller, Direktor für Forschung bei SANS.

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